RKI (Robert Koch Instituit)

Zum allgemeinen Verständnis: Die Bundeskanzlerin Angela Merkel, der Gesundheitsminister Jens Spahn sowie auch die bisherige sowie auch neue Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland, waren bzw. sind es noch - im Zusammenhang mit der Covid-19 Pandemie, hochkriminell!

Im Rahmen einer internen geschichtlichen Aufarbeitung des RKI wurde festgestellt, dass deren Mittäterschaft während des NS-Regimes (1933/45) nicht so unbedeutend gewesen war, wie es die Medien und die Bundesregierung es bisher vermieden haben sich damit auseinanderzusetzen. 

 [...] "Es waren nicht nur Einzelne, die abscheuliche Menschenversuche zum Beispiel mit Impfstoffen durchgeführt haben, vor allem an Patienten und KZ-Häftlingen. Es waren nicht nur Einzelne, die renommierte Wissenschaftler entlassen haben oder die Entlassung ihrer Kollegen widerspruchslos hinnahmen. Es waren nicht nur Einzelne, die schlechte Wissenschaft gemacht haben und alle moralischen Schranken eingerissen haben. Es war auch nicht nur die Institutsleitung, die das RKI auf die Linie des Regimes brachte."

Weiter heisst es: "Fast alle haben mitgemacht oder geschwiegen. Auch eine Reihe technischer Angestellter und Verwaltungsmitarbeiter waren schon vor 1933 Parteimitglied geworden."

Mitgemacht hat auch das RKI als Institution, das aufgrund seiner zentralen Stellung im deutschen Gesundheitswesen erheblich in die nationalsozialistische Gewaltpolitik involviert war. Der Verlust der institutionellen Selbstständigkeit zwischen 1935 und 1942 darf hier nicht als Entschuldigung dienen. Zwischen 1935 und 1942 war das RKI dem Reichsgesundheitsamt unterstellt, dessen Präsident ein höchst aktiver Nationalsozialist war. Mitgemacht haben auch die Mitglieder des Institutsnetzwerks, die zwar nicht am Institut forschten, dem RKI aber eng verbunden waren.

Auch RKI-Wissenschaftler mitgemacht. Sie haben mitgemacht, um persönlichen Forscherehrgeiz zu befriedigen, ohne Rücksicht auf Verluste. Sie haben mitgemacht, um absonderliche Theorien zu testen, die in der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht anerkannt waren. Sie haben mitgemacht, um die Karriere voranzubringen. Sie haben mitgemacht, um von freiwerdenden Stellen der vertriebenen Juden oder in den Ruhestand getriebenen Systemgegnern zu profitieren. Sie haben mitgemacht, um Anerkennung von Vorgesetzten und Wissenschaftlichen Kollegen zu gewinnen. Andere haben einfach nur geschwiegen - weil sie sich nur für die Wissenschaft interessiert haben oder emotional verkümmert waren, weitere dürften Angst vor Nachteilen gehabt haben.

Es war nicht nur „wie überall“, sondern es war schlimmer als an vielen anderen Einrichtungen. Schlimmer, weil das RKI als staatliche Einrichtung eine besondere Nähe zum staatlichen Terrorregime hatte. Schlimmer, weil das RKI in dieser Zeit historisch bedingt enge Verbindungen zu dem damals demokratiefeindlichen Militär hatte. Schlimmer, weil die Nazis die Orientierung des öffentlichen Gesundheitsdienstes auf die Gesundheit der Gesamtbevölkerung für ihre Zwecke missbrauchten.

Schlimmer, weil Mediziner nach Einschätzung der Arbeitsgruppe eine überproportional höhere Affinität zum Nationalsozialismus hatten als andere Berufsgruppen. Und das, obwohl sie den Eid des Hippokrates schworen. Die vorgestellten Projektergebnisse zeigen: Es gab eine eindeutige Richtlinie, die Versuche an Menschen ohne deren Einwilligung verbot. Die Quellen belegen, dass die Täter die Richtlinie kannten und ignorierten, oder von den verzweifelten Lagerinsassen, die keine Wahl hatten, die Zustimmung skrupellos erpressten oder erpressen ließen

Nach dem Krieg

Das Verhalten der Wissenschaftler aus dem RKI (nach dem Krieg) zeigt alle Facetten deutscher Vergangenheitsbewältigung. Das ist zu einem großen Teil vermutlich aus der Kontinuität der Eliten erklärbar, die nach dem Krieg weitermachten, als ob nichts gewesen wäre. Die meisten hatten ja mitgemacht oder zumindest nicht protestiert. Auch im RKI wurden einige ehemalige Parteimitgliedern weiter beschäftigt, mit dem Argument der besonderen personengebundenen Expertise. Einer, der 1955 aus der Haft entlassen wurde, konnte sogar erneut ins RKI eintreten (Hermann Gildemeister).

Nach dem Ende der NS-Zeit leugneten die Täter jegliche Verantwortung für die Taten. Sie kamen meist verhältnismäßig rasch aus dem Gefängnis. Selbst ein ursprünglich zu lebenslanger Haft verurteilter Täter aus dem RKI wurde von der Bundesdisziplinarkammer freigesprochen und behielt seine Pensionsberechtigung in voller Höhe (Gerhard Rose). Andere bekamen gute Stellen, auch bei öffentlich finanzierten Einrichtungen (Eugen Haagen), übrigens sowohl in der Bundesrepublik als auch in der DDR. Besonders perfide: Ergebnisse aus Menschenversuchen wurden auch nach dem Krieg publiziert, mit mehr oder weniger deutlichen Hinweisen auf die Opfer. Es ist beschämend, dass in den Verlagen und in der Wissenschaftlichen Gemeinschaft niemand daran Anstoß genommen hat. [...]

Quelle:RKI

https://www.facebook.com/100033256039830/videos/453552619712652/

2021 - Und die Geschichte wiederholt sich.

"Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert."

Quelle: RKI

Was bedeuten die o.g. Erkenntnisse für die aktuelle politische Lage?

Sicherlich sollten wir heute nicht dazu übergehen, die Nazivergangenheit mit den Machenschaften des heutigen politischen Systems zu vergleichen. Es gibt in keiner Weise eine persönliche Verbindung der heutigen Politiker und deren Fachleuten mit privaten Institutionen oder Logen, die ggf. auf irgendeine Weise mit dem Nationalsozialismus stünden. - Aber dennoch entstehen Fragen, wie:

  • Warum ist die Politik dermaßen besessen darauf, die eigene Bevölkerung Deutschlands impfen zu lassen, die weder ausreichend getestet wurden; noch eine dauerhafte sowie schützende Wirkung versprechen? 

  • Warum wurden bisher viele Mediziner und Virologen, wie u.a. Dr. Sucharit Bhakdi, die sich während der Pandemie kritisch gegenüber der Verfahrensweise der Politik geäußert haben, von Seiten der Bundesregierung  nicht als Berater herangezogen? 

  • Aus welchem Grund werden verschiedene Lockdown-Maßnahmen entschieden, wenn es für sie keine ausreichenden Begründungen gibt? Beweise, wie für eine katastrophale sowie todbringende Epidemie oder Seuche?