Verfassungsschutz beobachtet 46 linksradikale Antifa-Gruppen
Die Maßstäbe in Deutschland werden immer mehr verrückt. Nur so lässt sich erklären, dass die Bundesvorsitzende einer einstmals stolzen sozialdemokratischen Volkspartei, Saskia Esken, vor kurzem öffentlich twitterte, sie sei Antifa und das sei selbstverständlich.
Renate Künast (Grüne) hat im März dieses Jahres im Deutschen Bundestag eine dauerhafte staatliche Finanzierung für deutsche Antifa-Gruppen gefordert. Wörtlich sagte sie: „Ich bin es leid, wie wir seit Jahren darum kämpfen, dass NGOs (Nichtregierungsorganisationen) und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, um ihr Geld ringen und nur von Jahr zu Jahr Arbeitsverträge abschließen können. Sie müssen eine verlässliche Finanzierung haben.“
Abgesehen davon, dass Künast eine staatliche Finanzierung für bewusst sich als nicht-staatliche Organisationen fühlende Organisationen fordert, fordert sie damit – und das Gleiche gilt für Esken – eine Förderung von linksradikalen Schlägertruppen. Unfassbar. Dass eine Linkspartei/SED-Bundestagsabgeordnete Renner am Pult des Deutschen Bundestages Sympathie mit den Linksradikalen bekundet, muss nicht unbedingt verwundern. Sie erntete vom Bundestagsvizepräsidenten Kubicki für das Tragen eines entsprechenden Stickers einen Ordnungsruf, und zwar zu Recht, weil das Tragen eines Buttons dieser Gruppierung für ihn, so Kubicki, unvereinbar mit der Würde des Parlamentes sei. Wer wie Antifa-Gruppen Gewalt verherrlicht, schließt sich vom politischen Dialog aus.
Quelle: SPD-Bundesvorsitzende bekennt sich zu Antifa! Grüne fordern ihre Finanzierung | Wetzlar Kurier (wetzlar-kurier.de)